Leipzig liest – Teil 1
Hallo Leseeulchen ^^
Meiner deprimierend langen Leseflaute ist leider auch mein Blog zum Opfer gefallen.
Ich hoffe ja das mich die Tage hier in Leipzig ein wenig aus diesem Loch herausziehen können. Zwar bin ich nicht auf dem Messegelände unterwegs, aber es bieten sich auch so genug Veranstaltungen an.
Das Schlüsselwort heißt – “Leipzig liest”.
Ein buntes Rahmenprogramm zur Buchmesse, bei dem man auch ohne Messeticket auf seine Kosten kommen kann.
Los ging es für mich daher schon am Mittwochabend. 19:00 lud die Bahnhofsbuchhandlung “LUDWIG” zu einer Lesung der besonderen Art ein. Markus Heitz stellte in diesem Rahmen nicht nur sein neustes Werk (Des Teufels Gebetbuch) vor. Im Anschluss an Lesung und Signierrunde durften dann zehn, per Los ausgewählte, Besuch das Kartenspiel ausprobieren, welches der Autor eigens für das Buch entwickelt hat.
Leider hatte ich nicht das Glück für diese Partie “Supérieur” ausgewählt zu werden. Es zeigt sich, dass einfache Regeln ein sehr spannendes Spiel zu Tage fördern können.
Bilder folgen noch.
Über das Buch:
Der ehemalige Spieler Tadeus Boch gelangt in Baden-Baden in den Besitz einer mysteriösen Spielkarte aus einem vergangenen Jahrhundert. Alsbald gerät er in einen Strudel unvorhergesehener und mysteriöser Ereignisse, in dessen Zentrum die uralte Karte zu stehen scheint. Die Rede ist von einem Fluch. Was hat es mit ihr auf sich? Wer erschuf sie? Gibt es noch weitere? Wo könnte man sie finden? Dafür interessieren sich viele, und bald wird Tadeus gejagt, während er versucht, dem Geheimnis auf die Spur zu kommen. Plötzlich steigt der Einsatz: Es ist nicht weniger als sein eigenes Leben.
Quelle: Droemer Knaur
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