Die Entstehungsgeschichte
Hallo Leseeulchen,
In den vergangenen Monaten habe ich daher darüber nachgedacht unter welchem “Dach” ich meine Projekte weiterführen möchte. Am Ende sollte eine gewisse Einheit entstehen.
Die Möglichkeiten:
“Books au Chocolat” – für den Blog sehr schön und ich möchten ihn als diesen nicht mehr missen. Aber zu speziell, um ihn außerhalb des literarischen Bereichs zu verwenden.
“Aquanis Photos” – das Label, das (bisher) auf meinen Fotos prangte. Eigentlich nur ein Überbleibsel von einem Spitznamen den ich mir in der Jugend für ein Forum erdacht hatte. Ich mag den “Namen” noch immer, aber irgendwie hat er für mich auch immer diesen Beigeschmack einer Jugendsünden. (In besagtem Forum war ich schon Jahre nicht mehr)
Ich kam an dem Punkt an, an dem ich für mich entschied, dass ich alle meine Projekte “personengebunden” fortführen wollte.
Doch auch das ließ mir einiges an Entscheidungsmöglichkeiten offen. Auf dem Blog veröffentlichte ich als “Leafea”. Auch wieder so ein Jugendname, der eher aus der Not heraus entstanden ist. (Mittlerweile fühle ich mich ihm entwachsen.)
Ich wollte weg von diesen “künstlichen” Namen. Unverwechselbarkeit hin oder her. Mich erinnern sie eher an Nicknamen aus dem Internet hinter denen man sich verstecken möchte.
Mehr “Natürlichkeit” sollte her.
Es sollte ein Name sein, mit dem man sich auch in der Öffentlichkei “sehen” lassen kann.
Geworden ist es, wie hier (und in der Adresszeile^.^) zu lesen ist:
Lea Sophie Evans
Warum nicht mein bürgerlicher Name?
Da mein Familienname auf -ow endet, ist das mit der Aussprache immer so eine Sache. Als Frau ist das mit dem Familienname ja auch so eine Sache ^.^
Man kann sich nie sicher sein ob man ihn nicht abgibt.
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